Gemeinsam für den Klimaschutz
- Hanna Szymanska
- 17. Sept. 2019
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 28. Nov. 2019

Nach Word Ressources Institut gehen 25% der Krankheiten und Todesfälle auf das Konto von Umweltverschmutzung. Betroffen sind vor allem die Kinder.
Sie sind in ihrer Entwicklung nicht angepasst starke Umweltbelastungen auszugleichen. Es besteht für Sie ein hohes Risiko für bleibende Fehlfunktionen. Weiterhin haben sie durch frühe belastende Umwelteinflüsse bedeutend mehr Risiko chronische Krankheiten zu entwickeln.
Viele Krankheiten, die durch Umwelteinwirkungen ausgelöst werden, brauchen Jahrzehnte zur Entwicklung. Umweltbedingte Erkrankungen sind oft ein mehrstufiger Prozess.
Dabei sind Luftverschmutzung und Lärm - Begleiterscheinungen des motorisierten Verkehrs, die am meisten unsere Gesundheit beeinträchtigen.
Auch die Berliner Luft ist schlechter geworden. Ein Problem bleibt der Dieselruß bzw. Schwebstaub - Belastung.
Immer mehr Fachleute der Medizin und Weltgesundheitsorganisation warnen von dramatischen Folgen der Rußpartikel aus Dieselabgasen für die Gesundheit. Ein Mix aus Schadstoffen in der Luft greift die empfindlichen Atemwege an und reizt die Schleimhäute. Das kann zu einer verstärkten Anfälligkeit für Asthma und Allergien führen. Die Schadstoffe können auf die Dauer aber auch das Risiko für Krebserkrankungen oder Herz- Kreislauf-Krankheiten erhöhen.
Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen – für den Klimaschutz und einen zukunftsfähigen Planeten und mal ohne Auto zu Arbeit fahren !



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